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Eldgjá & Ófærufoss (1635)

Eldgjá & Ófærufoss

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Die Eldgjá, die Feuerschlucht, ist eine 8 km lange und bis zu 150m tiefe Vulkanspalte. Sie war Mitte des 10. Jahrhunderts ausgebrochen, kurz nach der ersten Besiedelung Islands. Es ist wunderschön, die Eldgjá zu erwandern, vom Parkplatz im Westen nur kurz über zwei Brücken wandern und dann auf den Südrand hinaufsteigen. Nach ca. 2 km Wanderung kommt man an die Stelle, wo man den Blick hinüber zum Ófærufoss hat. Wir sahen bei unserer Wanderung unter Regenwolken von Westen das Licht hineinziehen.

Wir warteten sicher 10 bis 15 Minuten, bis das schmale Lichtband einmal über den Wasserfall und das oberhalb liegenden Land zog und mir das richtige Licht bot, den Ófærufoss in Szene zu setzen. Die Berge drumherum blieben im Schatten und auch das Ende der Feuerschlucht. Aber da wollten wir ja noch hinwandern und es uns aus der Nähe ansehen.

Sveinstindur (1502)

Sveinstindur

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Der Sveinstindur am Ufer des Langisjór. Majestätisch erhebt sich dieser Bergrücken aus der schwarzen Wüste. An diesem Tag im Spätsommer war sein Gipfel mit erstem Schnee versehen. Er ist 1.092 Meter über dem Meeresspiegel aber eben doch nur rund 400 Meter über dem Talboden. Eigentlich wollte ich ihn auch besteigen, aber bei starken und vor allem böigen Westwinden und dem Schnee auf der Kuppe war daran nicht zu denken.

Genauso wenig an eine Übernachtung auf dem »Zeltplatz« im Nationalpark, der zu dieser Zeit nicht mehr von Rangern besetzt war. Wir hatten dort zwar ein modernes Wasch- und WC-Haus vorgefunden, aber wir hätten genau in der Windschneise das Zelt aufbauen müssen. So blieb es bei einem kurzem Besuch.

In einem Hochlandtal (1106)

Allein in einem Hochlandtal

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Ein Fluss windet sich ungestört durch das Hochlandtal. Wir sind allein unterwegs und fahren über 30 km durch diese Landschaft. Die F‑Straße immer wieder unterbrochen von diesem Flusslauf, sodass wir häufig furten dürfen.

Natürlich reizte es, diese Landschaft einmal aus der Drohnenperspektive wahrnehmen zu können. Etwas später bot sich die Gelegenheit, als wieder einmal die Sonne rauskam und der Fluss breit gefächert vor uns lag. weiterlesen oder einen Kommentar schreiben …

Durch dicke Ascheschichten (1101)

Durch dicke Ascheschichten

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Auf dem Weg durch das südliche Hochland hüpft man sozusagen von einem Tal ins nächste.

Fast immer sind die Talböden mit Moos bedeckt, immer aber von Flussläufen durchzogen. Da das ganze isländische Hochland von Vulkanen geschaffen worden ist, ist es kein Wunder, dass die Flüsse sich durch dicke Ascheschichten gearbeitet haben.

Leuchtender Bergkamm (0987)

Spot an!

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Die Bilder in den vorherigen Blogbeiträgen zeigten die vielen Regenwolken, die an dem Tag über dem isländischen Hochland hingen. Umso schöner war es, als wir an diesem Bergrücken vorbei kamen und die Sonne plötzlich durch eine kleine Wolkenlücke brach.

»Spot an!« und der Grad des Bergrückens leuchtete im Sonnenlicht.

Diese Berge hatte ich zuvor schon mal vor der Linse, damals in niedrigen Wolken und ohne Sonnenschein und ich hatte mich für Detailaufnahmen entschieden.

Von Schwarz nach Weiß (0983)

Wie ein Graukeil — in 12 Stufen von Schwarz nach Weiß

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Dieses Bild wirkt wie ein Schwarz/Weiß Bild, ist aber wirklich so in Farbe entwickelt.

In der schwarzen Wüste im isländischen Hochland gibt es maximal mal rote Krater, von denen ich hier aber keinen im Bild hatte. Die Tiefenwirkung kam durch den Nieselregen zustande, wodurch die hinteren Bergreihen immer schwächer wurden, bis am Ende der weiße Regen-Himmel über den Bergen stand.

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