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Rauðibotn Krater (1480-Drone)

Rauðibotn Krater aus der Drohnenperspektive

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Rauðibotn Krater als Drohnenaufnahme. Nur so konnte ich die Farbpracht des roten Kraterrandes zusammen mit dem moosgrünen Boden einfangen. Ich hatte die Sonne im Rücken der Drohne und entsprechend leuchtendes Rot.

Es ist das Bild, wofür ich hier her gekommen war. Meine Lieblingsaufnahme vom Rauðibotn!

Hólmsárlón (1464-Drone)

Hólmsárlón

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Wenn man den Aufstieg zum Kraterrand des Rauðibotn rechts liegen lässt und an seinem Kraterboden vorbei wandert, kommt man zum See Hólmsárlón. In einer kleinen Kaskade fließt die Hólmsá aus dem See heraus. Gerade aus der Drohnenperspektive kommt die türkise Farbe des Sees zum Tragen. Als wir unten am See Pause machten, konnte ich das nicht so richtig wahrnehmen, aber es hat auch viel mit dem Winkel zum Himmel zu tun.

Im Hintergrund sieht man die z.T. mit Schnee bedeckten Berge rund um den Hrafntinnusker.

Rauðibotn Krater (1999)

Rauðibotn — der rote Krater mit dem grünen Boden

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Dieser wunderschöne Krater in der Nähe der Hólmsá-Furt auf der F210 ist durch eine kurze Wanderung erreichbar. Allerdings muss man recht steil aufsteigen, wenn man diese Sicht in den Krater, auf den Oberlauf der Hólmsá und den Gletscher Mýrdalsjökull im Hintergrund haben möchte. Aber es lohnt sich immer. Der Krater liegt versteckt in den Bergen oberhalb der Hólmsá. Wenn man auf der Ostseite der Furt ist, geht ein Track ein kleines Stück nach Norden und vom Parkplatz an dessen Ende kann man zum Krater und dem See Hólmsárlón hinauf wandern.

Ich hatte hier sogar mein Stativ mitgenommen, um in Ruhe mit dem Polfilter arbeiten zu können. Gerade die Seeoberfläche spiegelte sehr stark und ich wollte unbedingt den Grund des moosumsäumten Sees im Bild haben. Zuvor hatte ich noch ohne Polfilter gearbeitet, da er aufgrund des Sonnenstandes nicht wirkte. Aber in dem zweiten Bild schaue ich auf den roten Schlackenrand des Rauðibotn, der ihm den für ihn typischen Rot/Grün-Kontrast bietet:

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Schwarz-grünes Hochland II (1861-Pano)

Schwarz-grünes Hochland (Pano)

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Die Sicht auf das moosige Flußtal aus der Bodenperspektive im Gegensatz zur vorherigen Drohnenperspektive. Hier wollte unbedingt die Erosionsrinnen auf Seiten der schwarzen Wüst im Bild haben und damit dem Moos einen kräftigen Kontrast geben. Daher habe ich mich für eine Panorama Aufnahme entschieden. Sonst hätte ich den Flußbogen gar nicht in Bild setzen können.

Im Original ist diese Panoramaaufnahme über 9000 Pixel breit und 4000 Pixel hoch. Sie ließe sich also auch gut als Panorama drucken. Auf Barytpapier muss der Kontrast zwischen dem Schwarz und Grün einfach wunderschön aussehen. Mal sehen …

Schwarz-grünes Hochland (1280-Drone)

Schwarz-grünes Hochland

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Lava und Moos hatte ich schon 2 Jahre zuvor gesehen. Seit dem wollte ich hier mit der Drohne hin, um einen Überblick über den moosigen Flussverlauf zu bekommen.

Die Berge sind hier aus weiter Sicht der einzige grüne Bereich in der Landschaft aus schwarzer Lava / Asche. Weite Strecken fährt man hier nur durch eine schwarze Landschaft. Ein Flusslauf bietet dem Moos dann die willkommene Feuchtigkeit in dieser sonst so wüstenartigen Landschaft. Ich mag es, wie der Fluss ich hier um den Berg schlängelt und die vielen Erosionsrinnen in ihn hineinführen.

Auf dem Talboden der Eldgjá (1730)

Im Talboden der Eldgjá

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Wie zuvor beim Blick auf den Ófærufoss, hatte ich auf dem Rückweg durch das Tal der Eldgjá Glück, dass noch einmal das Licht rauskam. Was für eine schöne Kulisse, die Ränder der Eldgjá durchzogen von Moos, rotem bzw schwarzen Vulkangestein. Der Boden übersät mit Felsen, die vom Kraterrand herunter gebrochen waren. Das alles z.T. hell erleuchtet von der Sonne!

Am Ende der Eldgjá (1706)

Am Ende der Eldgjá

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Am Wendepunkt der Eldgjá-Wanderung. Kurz zuvor wandert man über schwarzen Tuff, der hier oben in starkem Kontrast zu dem sonst vorherrschenden Moos steht. Auf dem Weg über das Tuff-Feld ahnt man nur die Bruchkante, hier zurückblickend sieht man sie sehr deutlich. Dort wo der Track, diagonal verlaufend, auf die Kante trifft geht der Wanderweg nach unten. Über einen lockeren Tuff-Hang schreitet man eher rutschend als kontrollierten Schrittes ins Tal hinunter.

Wer allerdings den Blick in die Eldgjá noch perfekt sehen möchte, kann noch 1–2 km weiter wandern und somit das ganze Tal vor sich liegen sehen. Wir hatten leider feinen Nieselregen und Wind von Westen, dass es uns keinen Spaß machte und wir hier schon den Weg hinunter antraten.

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