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Moos & Rhyolit - eine Landschaft voller Rhyolit-Täler (0658-Drone)

Rhyolith Täler

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Eine Landschaft voller Rhyolith-Täler und mitten hindurch windet sich ein kleiner Fluss. Ist es nicht toll, was eine Drohne für Blickwinkel einfangen kann?

Ich habe das in den einsamen Gebieten des Isländische Hochlands öfters genossen. Immer wieder sah man Menschen-gemachte Spuren durch Moosflächen. Ich habe mir diese Zerstörung der Natur erspart und habe dann die Drohne eingesetzt, um das »Stativ« an unmögliche Stellen zu setzen.

Fumarolen, Moos & Rhyolit (0668)

Fumarolen, Moos & Rhyolith

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In diesem Geothermalgebiet war ich 2021 schon einmal gewesen, damals allerdings in ganz anderen Bedingungen. Damals hatte es tagelang geregnet und selbst an dem Tag hingen die Wolken noch so tief, dass von den Bergen drumherum nichts zu sehen war. Man konnte sie nur über den Rhyolith-Kämmen erahnen.

Hinzu kam, dass ich damals keine Drohne dabei hatte, um mich den Fumarolen nähern zu können, ohne die Moose zu beschädigen oder gar zu zerstören. Jetzt hatte ich leicht abseits des Rhyolith-Tales einige Fumarolen dampfen sehen und beschlossen dort einmal mit der Drohne hinzufliegen, weil der Zugang über Moosflächen sich klar verbot. Das ich mit dem Sonnenlicht solche eine farbenfrohe Landschaft vor mir bzw. unter der Drohne sehen würde, hat mich dann doch verblüfft. Von der Seite hatte ich nur den Rhyolith-Hang und dahinter die Dampffahne gesehen.

Auf der anderen Seite des Bergrückens, auf dem der Track verläuft, liegt ein Tal, das auf beiden Seiten aus Rhyolit aufgebaut ist und aus dem in einigen Stellen auch Fumarolen herausdampfen. Das nachfolgende Panorama zeigt das ganze Tal: weiterlesen oder einen Kommentar schreiben …

Háifoss (0547)

Háifoss (II)

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2021 war ich schon einmal am Háifoss und Granni, seinem benachbarten Wasserfall. Damals allerdings haben wir aus dem Oberlauf auf den Wasserfall bzw. in seinen Unterlauf und die Gischt des Wasserfalles geschaut.

Diesmal wollte ich mir die Zeit nehmen und zum Talboden des Flusses Fossá í Þjórsárdal wandern, um die Höhe des Wasserfalles noch einmal anders wahrzunehmen, als wenn man nur von oben schaut. Doch ich muss zugeben, mich reizen bei Wasserfällen immer die kontrastreichen, dramatischen Motive. Wie schon 2021 vom Oberlauf, jetzt auf den Talboden blickend. Oder eben vom Talboden fotografiert: weiterlesen oder einen Kommentar schreiben …

Hufeisen-Schleife im Innri-Ásgarðsá (0163)

Innri-Ásgarðsá

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Auch der Kerlingarfjöll hat seinen Fluss mit einem hufeisenförmigem Talmäander. Das ist der Fluss Innri-Ásgarðsá, der aus dem Tal Hveradalir hinunter in die Hochlandebene fließt. U.a. an der Highland Base Kerlingarfjöll vorbei, die für uns auch einige Tage das Basislager war. Für mich war dieser Drohnenflug über den Fluss hinweg der Abschied vom Kerlingarfjöll.

Aber auch mit einem Ausblick auf die Gebirgslandschaft, in der wir wandern waren: weiterlesen oder einen Kommentar schreiben …

Blick über das Tal Hveradalir (0381-Pano)

Blick über das Tal Hveradalir ins Hochland hinein

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Das ist ein selten gesehener Anblick im Kerlingarfjöll. Wenn man vom Parkplatz kommt schaut man in alle Richtungen nur auf die Berge, den Snækollur, den Langafönn im Süden und z.B. den Mænir im Norden. Dieser Blick hingegen öffnet sich nach Nordosten und gibt so den Blick bis in das flache Hochland hinein frei. Erst hinter der Hochebene kommt im Osten der Gletscher Hofsjökull zum Vorschein, man kann ihn ganz schwach auf dem Foto erkennen. Im Vordergrund liegen die leuchtenden Rhyolit h‑Bergrücken des Tales Hveradalir.

Auf dem Weg hinunter, mit jetzt kräftigem Sonnenschein, war das Tal mit den vielen Fumarolen in einer ganz anderen Lichtstimmung zu sehen. Vor allem ist der Wanderweg oberhalb so schön zu erkennen. Ein Tal voller visueller Kontraste: weiterlesen oder einen Kommentar schreiben …

Kerlingarfjöll (0329)

Kerlingarfjöll mit Sonnenspots

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Bei bewölktem Himmel in das Rhyolith-Gebirge vom Kerlingarfjöll zu wandern und es dann zu erleben, dass die Wolkendecke partiell aufreißt, lässt das Fotografenherz höher schlagen. So war es mir am zweiten Tag im Kerlingarfjöll ergangen. Die Nacht über hatte es geregnet, eigentlich wollte ich zu einer größeren Wanderung aufbrechen, aber die Strecke nach Norden, die am Vortag bei Trockenheit noch gut zu begehen war, war nun glatt und klebrig, weil der Ton aufgeweicht war und sich zu dicken Klumpen unter den Schuhen sammelte. An eine Wanderung auf schrägen Tonflächen war nicht zu denken.

Also habe ich anderen Treppenaufgänge aus dem Zentralbereich gewählt und wurde mit tollen Anblicken der Berg- und Tal-Landschaft belohnt, als die Sonne durch die Wolken brach. Auf dem Beitragsbild sieht man deutlich die verschiedenen Bergrücken, auf die man über Treppen gelangen kann. Jetzt bei Nässe war auch klar, warum man mit Holzbalken die Aufgänge zu Treppen gesichert hatte. weiterlesen oder einen Kommentar schreiben …

Fumarolen am Kerlingarfjöll (0284)

Fumarolen an einer Talseite

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Die eine Talseite im Kerlingarfjöll nach Süden hin ist von einem komplett anderem Gestein geprägt und setzt sich optisch vollständig von den glatten und rundgeschliffenen Rhyolit-Rücken ab. Dort sind auch einige Fumarolen und vor allem ein akustisch weit zu hörenden Fumarol gepägt. Immer wieder mit einem dumpfen grollen wird hier Dampf und heißes Wasser ausgestoßen. Details zeigt das Beitragsbild.

Die anderen 3 Bilder zeigen die ganze Talseite als Pano und den Wanderweg in beide Richtungen: weiterlesen oder einen Kommentar schreiben …

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