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Segla & Hesten

Segla & Hesten

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Die Berge Segla und Hesten in dramatischen Wolken. Im Hintergrund schaute der Berg Grytetippen hinter dem Segla hervor, während der Hesten komplett in den gelben Wolken verhüllt war.
Unverhofft kommt oft. Es herrschte schon den ganzen Morgen ein kräftiger Schneesturm und plötzlich riss die Bewölkung auf und ich hatte diesen Blick über den Fjord hinweg.

Das ist mein Lieblingsbild von dem Aufenthalt auf Senja. Schlechtes Wetter macht die besten Bilder!

Grytetippen (1888)

Grytetippen im Morgendunst

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Was für ein Anblick, der Grytetippen mit fast 500mm Brennweite aus der Bergwelt herausgepickt. Vorne links sieht man noch die Südflanke des Berges Segla, der oberhalb der Ortschaft Fjordgård liegt. Es war eine besondere Stimmung, als die Sonne aufging und sich langsam über die Bergwelt Senjas erhob und hier schon mal die Wolken leuchten ließ.

Dass zwischen den beiden Bergen noch ein ganzer Fjord liegt, kann man aus dieser Perspektive und der Verdichtung durch das Teleobjektive nur erahnen. Deshalb liebe ich es, mit dem Tele auch mal Landschaftsfotografie zu machen.

Sonnenlicht & Schnee (1462)

Zurück zu den Teufels Zähnen — bei Sonnenschein!

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Plötzlich war die Sonne auf den »Devil’s Teeth«. Innerhalb weniger Minuten war die Sonne über die südlich gelegenen Berge gekommen und hatte die ganze Fjordflanke in grelles Weiß getaucht. Kaum war das geschehen, wurde auch die Brandung im Vordergrund von der Sonne besonders in Szene gesetzt.

Wie anders war diese Stimmung gegenüber der Morgenstimmung im Schneefall und noch ohne direktes Sonnenlicht. Leider war aber immer noch die Brandung so stark, dass viel der Flächen im Vordergrund von einzelnen Wellen überspült wurde. Ich stand mit Respekt weiter hinten und vor allem höher, aber eine Gruppe von Fotografen standen tiefer und wurden irgendwann von einer Welle überrascht. Sie selber waren nur nass geworden, aber eine Fotografin hatte ihren Rucksack — offen — hinter sich abgelegt. Eine Todsünde wie sich zeigte. Alle Wechselobjekte und eine zweite Kamera haben ein Bad im Salzwasser der Arktischen See bekommen!

Ich habe einige Zeit später eine ruhige Phase genutzt und habe die Spiegelung der Devil’s Teeth im Vordergrund aufgenommen, natürlich mit dem Foto-Rucksack auf dem Rücken!

Welches Bild gefällt besser, das Titelbild oder dieses hier:

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Einsamer Ort im Winter

Am Ende der Straße

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Ich war die Straße zu Ende gefahren. Im Gegensatz zum Medfjorden, wo am Ende der Straße ein Ort mit Hotel und vielen vermieteten Unterkünften war, war hier am Bergfjord nur eine einsame kleine Ortschaft zu finden. Die Straße war nicht geräumt, nur schwer Parkmöglichkeiten ausfindig zu machen.

Das türkisfarbene Wasser reizte mich aber, die Drohne aufsteigen zu lassen und zu sehen, wie sich der Kontrast aus Türkis und Schneeweiß machen würde. Frostig war die ganze Stimmung, weil es immer noch leicht am Schneien war.
Hier wäre ich im Sommer gerne in dieser Wasser gesprungen. Immer wieder faszinierte mich, dass es hier so tolle Sandstrände gibt.

Ich drehte die Drohne noch einmal und sah so den nächsten Schneeschauer heranziehen, jetzt aber wundervoll von der aufgehenden Sonne eingefärbt.

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Sonnenaufgang

Sonnenaufgang im Schneefall

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Bei kräftigem Schneefall wechselte ich zu einem anderen Fjord. Für einen kurzen Augenblick nahm ich wahr, dass die Sonne durch den Schneefall zu sehen war. Zum Glück konnte ich mein Auto gut abstellen, sprang schnell heraus und schnappte mir die Kamera. 

Erst als ich durch den Sucher blickte, erkannte ich, dass die Sonne gerade in einem Einschnitt des anderen Fjordufers hervorkam. Was für eine schöne und leise Stimmung, mit den vielen dicken Flocken, die um mich herum auf den Boden rieselten.

Devils teeth (I)

Devils teeth

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Devils teeth, des Teufels Zähne nennt sich in Fotografenkreisen diese Gebirgsformation, die hier nur knapp aus den Schneewolken herausschaut. 

Ich hatte endlich meinen Schnee, weswegen ich im Winter auf die Inseln im Nordpolarmeer gekommen war. Gleich an meinem ersten Tag auf Senja, war es stark am Schneien. Nur kurz unterbrochen, kamen immer wieder neue Schneeschauer aus Nordwesten herangezogen. Es herrschte ein kräftiger Wind, die Brandung an der Felsenküste war entsprechend.

Die Stimmung konnte noch dramatischer werden, als die Schneewolke praktisch über mir war:

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