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Aufblühender Fugen-Krokus

Fugen-Krokus auf dem Boden

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Nach einer kalten Nacht sah es schon so aus, als wenn der Krokus zwischen den Gehwegsteinen aufgegeben hätte. Nicht nur, dass den Tag über die Blüte sich nicht öffnete, sie war auch auch umgeknickt und lag nun auf den kalten Steinen.

Als jedoch die Sonne rauskam und Bienen sich anboten, den Blütenstaub zu transportieren, hat unser Krokus noch mal zugelegt und seine Blüte geöffnet!

Fugen-Krokus - Krokus, der aus einer Gehweg-Fuge wächst

Fugen-Krokus nach dem Regen

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Dieser Krokus blüht aus einer schmalen Fuge im Geweg heraus. Keine Ahnung, wie dort die Knolle hingekommen ist, immerhin ist das Beet 10–20cm weg. Aber schön anzusehen ist er dort, vor allem nach dem Regen mit den Tropfen auf den Blütenblättern.

Und wir machen natürlich einen Bogen um ihn herum!

Alsterschwimmhalle - Der Schmetterling

Schmetterling Schwimmer

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Ich weiß nicht, was sich der Architekt bei dem Entwurf der Alsterschwimmhalle gedacht hatte. Formell heißt es, das Dach ist aus zwei hyperbolischen Paraboloidschalen gestaltet.

Aber aus dieser Perspektive sehe ich einen Schmetterling Schwimmer (manche kennen es auch als Delfin-Stil) auf mich zukommen, die beiden Arme auf dem Weg nach Vorne schon aus dem Wasser gehoben.

Neue Alsterschwimmhalle

Neue Alsterschwimmhalle

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Die Alsterschwimhalle war 1968 erbaut worden und verfügt über ein markantes Tragwerk bestehend aus zwei hyperbolischen Paraboloidschalen. Sie wird daher auch als Schwimmoper bezeichnet. Sie wurde in den Jahren 2020 bis 2023 saniert, wobei das markante Dach erhalten blieb.

Seit der Neueröffnung der Alsterschwimmhalle Ende November 2023 bin ich häufiger auf dem Weg zur Arbeit an Ihr vorbeigefahren. Gerade in den Wintermonaten war es zunächst in der Nacht, später zur blauen Stunde. Mir fiel dabei immer auf, wie schön die Decke der Halle in einem Blau leuchtete, in tollem Farbkontrast zu dem Orange der Wände zu den Dusch- und Umkleideräumen.

Ich dachte zunächst, dass man die Decke mit blauen Strahlern beleuchten würde. Aber als ich jetzt vor Ort war, müsste ich feststellen, das es »nur« das Blau des 50 Meter Beckens im Zentrum der Halle war. Das Becken wird von starken Strahlern beleuchtet und seine blau gefließten Boden- und Seiten-Wände reflektieren es bis zur Decke. Auf meine Aufnahmen sieht man das ein großer Teil der Decke Weiß strahlt und nur in der Mitte ein blauer Blob an der Decke zu sehen ist.

Mir gefällt es so. Vor allem weil auch der große 10 Meter Sprungturm Orange umgesetzt wurde. Eine tolle Farbgebung in der Halle!

Ist das nicht ein toller Kontrast? Von der Natur des isländischen Hochlandes zurück in die besondere Architektur einer Großstadt!

Brúarfoss

Brúarfoss

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Mit einem Bild vom Brúarfoss hat meine Bildberichterstattung von einer Abenteuerreise im isländischen Hochland begonnen und mit einem Bild von eben diesem Wasserfall beende ich die Serie Island 2023 nun. Es gibt inzwischen 7 Seiten Blogbeiträge von Island, davon die ersten 4 aus 2023.

Das Bild vom ersten Beitrag war am Abend vorher aufgenommen worden, als wir kurz vor Abreise eine fantastische Aurora über dem Wasserfall genießen durften. Am Tag danach waren wir dann zum Abschied noch einmal zum Wasserfall gefahren und haben ihn uns bei bewölktem Himmel angeschaut. Was für ein Glück hatten wir in der Aurora-Nacht mit dem klaren Himmel!

Tagsüber kommt aber die typische türkis-blaue Färbung des Wasserfalls zur Geltung. Durch die vielen kleinen Wasserfälle in der Rinne oberhalb, wird extrem viel Luft in das Wasser gedrückt. Das erklärt die tolle Färbung. Das kommt besonders in der Nahaufnahme des Wasserfalles zur Geltung: weiterlesen oder einen Kommentar schreiben …

Schwarze Wüste bis zum Vatnajökull

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Auf dem Weg ostwärts durch die schwarze Wüste lag irgendwann der Gletscher Vatnajökull in weiter Ferne vor uns. Zwischen uns und dem Gletscher lag ein ausgedehntes Wüstental, nur einige alte Krater ragten aus der Ebene heraus.

Diese Bilder zeigen einmal mehr, wie spannend ein starkes Teleobjektiv in der Landschaftfotografie einzusetzen ist. Ich habe hier ein Panorama aus 10 Einzelbildern bei 427mm Brennweite gemacht. Die beiden Bilder im Seitenkopf sind der rechte und linke Ausschnitt aus dem Gesamtpanorama. Um deutlich zu machen, was für eine tolle Fernsicht wir an dem Tag hatten, der Gletscherrand auf dem ersten Bild ist rund 45 Kilometer von mir entfernt gewesen, auf dem zweiten Bild die Basalt-Strukturen sind rund 28 Kilometer entfernt. Ein Teleobjektiv verdichtet eben auch sehr stark.

Das Gesamtpanorama ist ein 145 Megapixelbild mit einer Breite von über 27.000 Pixeln!

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