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Peking Takelarbeiten - Kleedern (0122)

Takelarbeiten für die PEKING — Trensen, Schmarten, Marlen & Kleedern

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Seit klar ist, dass die 4‑Mast Bark PEKING als Museumsschiff nach Hamburg kommt, ist die Öffentlichkeitsarbeit der Freunde der Viermastbark PEKING groß. Seit Anfang 2018 wird die Takelage mit alten Handwerkstechniken wieder instand gesetzt oder ganz neu erstellt. Da das Hafenmuseum in den 50er Schuppen erst Anfang April wieder öffnet, hat man die Gelegenheit genutzt, um dort im März zwei öffentliche Termine zu veranstalten, um den Taklern bei der Arbeit zu sehen zu können. Eine deutsch/dänische Mannschaft aus 14 zumeist jungen Leuten muss dabei 4,8 km stehendes Gut der PEKING komplett wieder herstellen.
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Gefrorene Binnenalster (0016)

Gefrorene Binnenalster im goldenen Licht

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Es war ein Morgen Anfang März, Wochen mit eisigen Temperaturen lagen hinter Hamburg und immer wieder ein wunderschön klarer Himmel über der Stadt. Über die Wochen fror die Binnenalster immer weiter zu, auch wenn irgendwann noch einmal ein Alsterdampfer sich seinen Weg durch das Eis gebrochen hatte. Aber gerade das war so schön an diesem Morgen — die ganz flach stehende noch golden scheinende Sonne beleuchtete vor allem die Eisbrocken, die auf der glatten Eisschicht lagen. Dahinter leuchtete das Rathaus und der Turm des Mahnmals St. Nikolai sowie die Rauchfahne des Kraftwerks Hafencity. Eine wahnsinnig ruhige Stimmung weiterlesen oder einen Kommentar schreiben …

Sylt - Rotes Kliff (0198)

Rotes Kliff

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Kampen auf Sylt, unterhalb vom Roten Kliff. Mich fasziniert die rostrote Lehmkante des bis zu 30 Meter hohen Kliffs immer wieder, vor allem, wenn zur goldenen Stunde das Sonnenlicht die Wirkung der Farbe noch verstärkt.

In diesem Jahr war auf Höhe der Uwe-Düne ein deutlicher Einschnitt zu sehen, der mit einem Zacken aus eben dem roten Lehm durchzogen war. Durch den Wintersonnenstand im Südwesten wurde er von seinem Schatten richtig schön herausgearbeitet.

Ein kleines Stück weiter im Norden ragt ein weißer Zacken aus der Wand hervor. Wahnsinn, was für Strukturen n der Abbruchkante zu sehen sind! weiterlesen oder einen Kommentar schreiben …

Steinwälzer

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Der Steinwälzer ist eine Vogelart aus der Familie der Schnepfenvögel. Der Steinwälzer verdankt seinen Namen seiner speziellen Art der Nahrungssuche, bei der er am Strand Steine und Muscheln umdreht. Er brütet in zwei Unterarten zirkumpolar in Tundren und der borealen sowie zum Teil der gemäßigten Zone. In Mitteleuropa ist er ein lokaler, sehr seltener Brut- und Sommervogel. Während der Zugzeiten sind im Nordwesten Mitteleuropas mehrere tausend Überwinterer sowie Durchzügler und Rastvögel zu beobachten.

Quelle: Wikipedia

Am Sylter Weststrand bei Kampen. Ich hatte so meine Mühe, als der Vogel schnellen Schrittes an mir vorbeizog. Aber so scheu wie die Strandläufer ist der Vogel nicht, ich habe dieses Bild mit 200mm Brennweite machen können!
Aber was für ein Glück, diesen Vogel in seinem Ruhekleid in seiner typischen Umgebung, einem Strand mit Kieselsteinen am Ufersaum, beobachten zu können. Zudem in diesem wunderbaren Licht, als die Sonne flach über dem Horizont stand und den Vogel so schön beleuchtete.

Lister Weststrand am Morgen (0060)

Lister Weststrand am Morgen

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In den frühen Morgenstunden ist es beinahe mystisch, wenn weite Teile des Strandes noch im blauen Schatten liegen und die Sonne nur langsam bei den Wellenkronen anfängt ihr Lichterspiel zu spielen. Diesen Morgen, zwei Tage nach der wundervollen Biike-Stimmung hatten wir am Lister Weststrand diese Stimmung. Mit Astrid war ich schon ab 8 Uhr dort oben an der Nordseeküste, immer noch bei schwachem Ostwind. Die Treppe zum Strand war noch von den Winterstürmen zertrümmert und so musste wir über die Rampe für die Küstenschutzfahrzeuge zum Strand hinunter. Was für ein Anblick bot sich uns da! Nur die sanften Wellen bekamen das erste Licht ab. Der Horizont lag noch in einem sanften Violett/Rosa, der Stand selber noch weitgehend gefroren in einem sanften Blau.

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Zwei Biikefeuer (0217)

Zur Biike auf Sylt

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Endlich einmal spielte das Wetter mit! Nachdem wir vor zwei Jahren beim Biikebrennen auf Sylt völlig im Regen versunken waren und ich nur ein einziges Bild mit nach Hause brachte (weil ansonsten meine Frontlinse voller Wassertropfen war!), hatten wir dieses Jahr einen wunderbar klaren Himmel mit ein paar Wolken. Da Astrid vor Ort malen wollte und man vom Wall der Tinnumburg einen so schönen Blick auf die Biike und die vielen Menschen drumherum hat, haben wir uns wieder dort platziert.  Zudem liegt die Feuerstelle süd- bis südwestlich und man hat das Glühen des Abendhimmels im Hintergrund.

Mit einem Spielmannszug aus Neumünster vorweg, zog die Dorfgemeinschaft mit Fackeln zum Feuerplatz. Noch waren nicht die traditionsreichen politischen Reden gehalten, als plötzlich das Feuer entzündet wurde.

Ging hier die Zeit (18:00 Uhr) vor dem traditionellen »Tjen di Biiki ön«?

Ohne die Aufforderung wurden von allen Seiten die Fackeln ins Feuer geworfen. Schon bald brannte die Biike wunderschön. Im Hintergrund zieht noch ein Wolkenband nach Südwesten und darunter glüht der Himmel noch rot. Über allem thront auch noch der zunehmende Mond.

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Kiekeberg - Feuer & Licht - Am Herdfeuer (0174)

Geschichten schreibt das Kiekeberg-Museum …

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Immer wieder erlebe ich, wie die Darsteller im Kiekeberg Museum mich in eine andere Welt, in eine andere Zeit versetzen. Vor allem bei der im Februar stattfindenden Veranstaltung »Feuer und Licht«, bei dem man (die Darsteller) ausnahmsweise einmal in den Stroh gedeckten Bauernhäusern ein offenes Feuer entzünden darf. Die einbrechende Dunkelheit in den Häusern zu erleben, wenn man wenig entfernt von einer Kerze oder dem Herdfeuer kaum noch etwas sehen kann — ich war dann immer wieder gegen Bänke gelaufen.

Ich versuche jedes mal, diese Stimmung in meinen Bildern festzuhalten. Der harte Kontrast zwischen den von Kerzen erleuchteten Gesichtern und dem Dunkel des Raumes, oder die glühend orange erleuchteten Gesichter der Bauern am offenen Feuer. Dazu die Dampfschwaden aus dem Kochtopf und die Rauchschwaden vom Feuer, die in den Raum hineinziehen. Das konnte man nur sehen, als noch ein wenig Licht von außen in das Bauernhaus fiel.

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