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Alsterschwimmhalle - Der Schmetterling

Schmetterling Schwimmer

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Ich weiß nicht, was sich der Architekt bei dem Entwurf der Alsterschwimmhalle gedacht hatte. Formell heißt es, das Dach ist aus zwei hyperbolischen Paraboloidschalen gestaltet.

Aber aus dieser Perspektive sehe ich einen Schmetterling Schwimmer (manche kennen es auch als Delfin-Stil) auf mich zukommen, die beiden Arme auf dem Weg nach Vorne schon aus dem Wasser gehoben.

Neue Alsterschwimmhalle

Neue Alsterschwimmhalle

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Die Alsterschwimhalle war 1968 erbaut worden und verfügt über ein markantes Tragwerk bestehend aus zwei hyperbolischen Paraboloidschalen. Sie wird daher auch als Schwimmoper bezeichnet. Sie wurde in den Jahren 2020 bis 2023 saniert, wobei das markante Dach erhalten blieb.

Seit der Neueröffnung der Alsterschwimmhalle Ende November 2023 bin ich häufiger auf dem Weg zur Arbeit an Ihr vorbeigefahren. Gerade in den Wintermonaten war es zunächst in der Nacht, später zur blauen Stunde. Mir fiel dabei immer auf, wie schön die Decke der Halle in einem Blau leuchtete, in tollem Farbkontrast zu dem Orange der Wände zu den Dusch- und Umkleideräumen.

Ich dachte zunächst, dass man die Decke mit blauen Strahlern beleuchten würde. Aber als ich jetzt vor Ort war, müsste ich feststellen, das es »nur« das Blau des 50 Meter Beckens im Zentrum der Halle war. Das Becken wird von starken Strahlern beleuchtet und seine blau gefließten Boden- und Seiten-Wände reflektieren es bis zur Decke. Auf meine Aufnahmen sieht man das ein großer Teil der Decke Weiß strahlt und nur in der Mitte ein blauer Blob an der Decke zu sehen ist.

Mir gefällt es so. Vor allem weil auch der große 10 Meter Sprungturm Orange umgesetzt wurde. Eine tolle Farbgebung in der Halle!

Ist das nicht ein toller Kontrast? Von der Natur des isländischen Hochlandes zurück in die besondere Architektur einer Großstadt!

Brúarfoss

Brúarfoss

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Mit einem Bild vom Brúarfoss hat meine Bildberichterstattung von einer Abenteuerreise im isländischen Hochland begonnen und mit einem Bild von eben diesem Wasserfall beende ich die Serie Island 2023 nun. Es gibt inzwischen 7 Seiten Blogbeiträge von Island, davon die ersten 4 aus 2023.

Das Bild vom ersten Beitrag war am Abend vorher aufgenommen worden, als wir kurz vor Abreise eine fantastische Aurora über dem Wasserfall genießen durften. Am Tag danach waren wir dann zum Abschied noch einmal zum Wasserfall gefahren und haben ihn uns bei bewölktem Himmel angeschaut. Was für ein Glück hatten wir in der Aurora-Nacht mit dem klaren Himmel!

Tagsüber kommt aber die typische türkis-blaue Färbung des Wasserfalls zur Geltung. Durch die vielen kleinen Wasserfälle in der Rinne oberhalb, wird extrem viel Luft in das Wasser gedrückt. Das erklärt die tolle Färbung. Das kommt besonders in der Nahaufnahme des Wasserfalles zur Geltung: weiterlesen oder einen Kommentar schreiben …

Schwarze Wüste bis zum Vatnajökull

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Auf dem Weg ostwärts durch die schwarze Wüste lag irgendwann der Gletscher Vatnajökull in weiter Ferne vor uns. Zwischen uns und dem Gletscher lag ein ausgedehntes Wüstental, nur einige alte Krater ragten aus der Ebene heraus.

Diese Bilder zeigen einmal mehr, wie spannend ein starkes Teleobjektiv in der Landschaftfotografie einzusetzen ist. Ich habe hier ein Panorama aus 10 Einzelbildern bei 427mm Brennweite gemacht. Die beiden Bilder im Seitenkopf sind der rechte und linke Ausschnitt aus dem Gesamtpanorama. Um deutlich zu machen, was für eine tolle Fernsicht wir an dem Tag hatten, der Gletscherrand auf dem ersten Bild ist rund 45 Kilometer von mir entfernt gewesen, auf dem zweiten Bild die Basalt-Strukturen sind rund 28 Kilometer entfernt. Ein Teleobjektiv verdichtet eben auch sehr stark.

Das Gesamtpanorama ist ein 145 Megapixelbild mit einer Breite von über 27.000 Pixeln!

Seeausfluss aus türkisem See in ockerfarbenen Hochland-Fluss

Seeausfluss

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Ein reines Farbspiel. Abstrakt. Eher untypisch für mich!?

Aber da ich kräftige Farben liebe, ebenso wie Farb- bzw. Tonwertkontraste, freute ich mich über dieses Motiv, das ich auf dem Display meiner Drohnensteuerung zu sehen bekam.

Ich habe es am Ende über eine Reihe von Bilder aufgenommen, indem ich die Drohen nach jedem Foto ein wenig nach vorne bewegte. Am Ende wurden drei Bilder zu diesem quadratischen Format zusammengefügt.

Türkis blauer See am Rande eines Hochlandflusses

Türkis blauer See am Rande eines Hochlandflusses

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Diesen See hatte ich seitdem ich ihn auf google maps gefunden hatte, als Motiv auf meiner Wunschliste. Aufgrund der Farbe muss ich zugeben, wollte ich unbedingt die Drohne einsetzen, um ihn aus der Luft-Perspektive einfangen zu können. Das Flussbett des Hochlandflusses im Vordergrund gibt dem Bild noch zusätzliche Tiefe. Ein Grund mehr, aus dieser Richtung zu fotografieren.

Die Farben sind Island-typisch. Wenn auch nicht so häufig, weil doch meist Schwarz und Grün vorherrscht. Aber er war typisch isländisch baumlos! Brauner Boden, mit Erosionsrinnen, die verschiedene Erdschichten durchschneiden geben dem Motiv etwas besonders. Und dann im totalen Farbkontrast zum Braun, das Türkis der Seeoberfläche.

Dieses Bild gehört neben Bildern vom Mælifell, dem moosigen Flussverlauf in schwarzer Wüste und Bildern aus dem Kerlingarfjöll zu meinen Lieblingsbildern vom isländischen Hochland.

Vulkanreste im Hochland

Vulkanische Überreste

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Der letzte Tag im Hochland sollte uns noch einmal an einem sonnigen Tag in die schwarze Wüste führen. Es war toll, endlich einmal bei guter Sicht durch die Wüste zu fahren und rundherum die Reste von Vulkanen sehen zu können. Hier fand ich die andere Farbe so besonders, die sich auch farblich aus dem sonst schwarzen Umfeld heraushob.

Hinzu kommen die verwitternden Basalt-Strukturen, die sich gegenüber der glatten schwarzen Oberfläche der Umgebung abheben. Und zur Krönung hatte ich noch das Licht am richtigen Fleck!

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