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Moskenesøya (0611)

Moskenesøya

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Nachts auf dem Weg nach Reine, nur aus dem Augenwinkel nahm ich die schneebedeckten Berge über dem kleinen Fjord war und bremste sofort (zum Glück war nichts auf den Straßen los zu dieser Zeit!), wendete und fuhr zurück zum Parkplatz.

Was für ein Anblick mit den Sternen über den Berggipfeln! Was war klar, dass ich diese Stimmung nur mit einem weiten Ausschnitt würde einfangen können und so habe ich dieses Bild als Panorama mit 3 Hochformat Bildern gemacht. Ich wollte unbedingt, dass viel Himmel mit im Bild sein sollte.

Lofoten (0508)

Lands End — oder das westliche Ende der Lofoten!

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Bei meinem Aufenthalt auf den Lofoten habe ich von Einheimischen ja erst einmal lernen müssen, dass man auf den Lofoten die Richtungen immer nur mit nach Osten (in Richtung Festland) und nach Westen angiebt. Das mag zwar für dne östlichen Teil noch so gelten, aber ich war im Süden der Inselgruppe angekommen und hatte das Gefühl eher nach Norden bzw. Süden zu fahren, wenn ich von Å nach Reine und wieder zurück fuhr.

Na gut, also war ich nach Westen unterwegs, als ich an diesem Tag aus Reine zurückkam und einfach mal bis zum Parkplatz oberhalb von Å weitergefahren war. Vom Parkplatz aus kann man noch ein Stück weiter wandern und kommt so an den Aussichtspunkt von Å — den man übrigens nicht »Lands End« nennt, weil die Inseln deutlich weiter nach Süden verlaufen! Man schaut hier an der Felswand der Lofoten entlang weiter nach Süden, hinaus über den Moskestraumen zu den Inseln Mosken und Værøy. Der Moskestraumen ist eine der stärksten Tideströmungen der Erde und soll schon Maler und Literaten (Mahlstrom) zu übertriebenen Darstellungen seiner Wasserwirbel angeregt haben.

Davon habe ich von hier aber nichts wahrnehmen können. Nur die Sonne kam zum Untergang an der Wolkenbank vorbei und beleuchtete so schön die Küste um mich herum. Das ich unterhalb der Klippen auch noch eine Untiefe im Bild hatte, über die die Wellen sich immer wieder brachen, macht für mich dieses Bild perfekt.

Reinefjord (0181)

Reinefjord zur Morgendämmerung

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Es ist wunderschön, am Ufer des Reinefjordes entlang zu wandern und dabei unterschiedliche Perspektiven des Blickes auf die beiden Berge Olstinden und Festhelltinden zu sehen. Das ganze in den frühen Morgenstunden vor dem Sonnenaufgang im Januar gibt den Motiven noch ein wunderschönes Licht. Ich habe meine Fotowanderung auf der kleinen Insel Sakrisøya begonnen. Dort steht sehr dekorativ ein Stockfischgestell, das mit Dach und Beleuchtung versehen, für mich so etwas wie eine Werbetafel für Stockfisch darstellt. In unmittelbarer Nähe ist ja auch das Fischrestaurant Anita’s Sjømat, das nicht nur Fischgerichte sondern auch Stockfisch und andere Spezialitäten verkauft. Daneben ist eine der typischen Rorbuer auf Sakrisøya zu sehen — hier sind sie alle gelb und nicht wie in Å in rot angestrichen. Beides passt in meinem Bild zusammen, das warme Licht der Lampen, die das Stockfischgestell beleuchten und die warme Farbe des Hauses, das auch von außen angeleuchtet wird. Dazwischen liegt im Hintergrund der Berg Olstinden — eine Ikone des Reinefjordes. weiterlesen oder einen Kommentar schreiben …

Rorbuer in Å i Lofoten (0114)

Å i Lofoten — Rorbuer

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Der kleine Fischerort Å i Lofoten am südwestlichen Ende der Lofoten hat gleich zwei Museen zu bieten. Das Fischerdorf mit seinen Häusern und Werkstätten, die Trankocherei, Schmiede, Bootsschuppen. Und das Stockfischmuseum. Im Winter sind sie eher geschlossen und ich war wegen Landschaft und der Fotomotive hierher gekommen.

Mein erster Aufenthalt hat mich nach Å verschlagen und da in das Herz der ehemaligen Fischersiedlung. Auf dem Steg steht heute das Restaurant Brygga, das auch Bed & Breakfast Zimmer anbietet. weiterlesen oder einen Kommentar schreiben …

Stundenachse und Viertelstundenschlagwerk (0031)

Betglockenwerk von St. Nicolai

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Das Uhrwerk der St. Nicolai Kirche in Lüneburg stammt aus dem Jahr 1895. Mit Abschluss des Turm-Baus in den Jahren 1831–1895 wurde auch ein Betglockenwerk der Firma Weule aus Bockenem installiert. 1967 beschloss der Kirchenvorstand, dieses mechanische Meisterwerk auf elektrischen Betrieb umzustellen. Zu unserem Glück wurde 1995 das alte mechanische Uhrwerk wieder in Betrieb genommen, nur mit einer Neuerung: Seitdem werden die zentnerschweren Gewichte mit Motoren aufgezogen. weiterlesen oder einen Kommentar schreiben …

St. Nicolai - Illuminierte Kirche (0086)

Illuminierte St. Nicolai Kirche

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Die St. Nicolai Kirche in Lüneburg als Licht Oase, so schriebt die Kirchengemeinde auf ihrer Homepage über die Illuminierte Kirche. Jedes Jahr im Dezember wird die Kirche in besonderes Licht getaucht. Rund um alle Pfeiler stehen Lampen — auch auf der oberen Galerie. Viele Kunstwerke und Details werden mit Lampen ins Licht gerückt. Ich habe es wieder in meiner typischen diagonalen Perspektive abgebildet.

Für mich am schönsten ist die besondere Ausleuchtung des Eingangsbereiches und der Orgelempore in Rot. Bei Tageslicht habe ich in dieser Richtung sonst immer einen grünlichen Schimmer, der nicht so richtig in die sonstige Farbgestaltung passen mag. So aber, seht selbst: weiterlesen oder einen Kommentar schreiben …

Lüneburg - St. Nicolai (0035)

Im Glockengestühl von St. Nicolai

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Was für ein Eindruck! Die Marienglocke von St. Nicolai in Lüneburg. Aus dem Jahr 1491.

Das besondere an meinem Besuch auf dem Turm der St. Nicolai Kirche in Lüneburg war die exklusive Führung durch Uwe Asmussen, der 2009 Vorsitzender des Glockenausschusses zur Beschaffung der Schifferglocke war. Oben im Turm erzählte er, wie die diese 2640 kg schwere Glocke damals in den Turm kam. Da der direkte Weg von unten durch die Orgel versperrt war, musste die Glocke durch eine Seitenöffnung in den Glockenstuhl gebracht werden. Uwe Asmussen erzählte, wie er zur Planung u.a. mit einem Zimmermann vor Ort war. Dieser — einen Kopf größer und mindestens doppelt so breit wie Uwe Asmussen bzw. ich — kletterte behände wie eine Katze durch das Gestühl und kam nach einige Zeit zurück mit den Worten: »Ich weiß, wie wir es machen«
Seitdem habe ich  nur noch Kopfkino — wie das wohl ausgesehen haben mag!

Immerhin mussten viele Balken des Glockengestühls entfernt werden, um die Schifferglocke an der großen Marienglocke vorbeizubringen!
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