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Krýsuvík Thermalgebiet (0126)

Krýsuvík Thermalgebiet

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Auf der Halbinsel Reykjanes, etwas südlich der Isländischen Hauptstadt Reykjavík liegt das Thermalgebiet Krýsuvík. Zwischen meinen Besuchen des Vulkans Fagradalsfjall war ich bei leichtem Regen und sehr tief hängenden Wolken zum Thermalgebiet gefahren. Ich kannte es schon aus Yellowstone, dass Thermalgebiete ihren besonderen Reiz haben, wenn die Dämpfe sich mit den Regenwolken vermischen. Nur einen kurzen Weg hinein in das Thermalgebiet Krýsuvík und schon stand ich inmitten der schwefeligen Dämpfe. Brodelnde Schlammlöcher, graue Seen und daneben die tollen Rhyolit Hügel, die Gelb und Rot erstrahlen.

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Fagradalsfjall Vulkan - zweifarbiger Himmel (1003)

Fagradalsfjall Vulkan — zweifarbiger Himmel

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Zu Beginn der Dämmerung zog über dem Vulkan Fagradalsfjall wieder einmal ein Regengebiet mit niedrig hängenden Wolken auf. Das führte dazu, dass südlich vom Vulkan, wo viele der Lavaströme hinflossen, die Wolken von der glühenden Lava beleuchtet wurden.

Zweifarbige Himmel hatte ich in Norddeutschland schon mehrfach erlebt, so zu sehen in meinem Portfolio »Elbufer«, aber da war neben dem Blau der Abendstimmung meist das Gelb der Sonne zu sehen. Hier war die Mischung dagegen Rot/Blau!

Fagradalsfjall Vulkan (0874)

Vulkan Fagradalsfjall auf Island I

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Zu Beginn meiner 2‑wöchigen Island Reise war ich gleich mehrfach zum Vulkan Fagradalsfjall hinaufgestiegen, am zweiten Tag sollte es mir endlich gelingen, ihn aktiv zu erleben. Ich war auf der Westseite den als Track B ausgewiesenen Weg zum Bergrücken Fagradalsfjall hinaufgestiegen. Es war ein beschwerlicher Weg mit einem sehr steiler Anstieg um ca. 200 Höhenmeter und dem Rucksack voller Fotoausrüstung, Verpflegung und vor allem genug zu Trinken auf dem Rücken. Als ich den Kamm des Bergrückens überquerte lag der große Schlot Nr. 5 mächtig vor mir und als erste Lavafontänen aus dem Schlot spritzten konnte ich mein Glück kaum fassen. An schnelles vorwärts kommen zum Rand der Lava war nicht zu denken, weil der Bergrücken mit losen Steinen in Kopfgröße versehen war. Ich musste  meine Schritte sehr genau setzen.

Am Rand des Lavafeldes angekommen, war der Schlot vielleicht noch 500m von mir entfernt. Aber man konnte sich gut 5–10 Meter entfernt von der flüssigen Lava aufhalten, weil man sich deutlich höher auf dem Berghang befand. So hatte ich in geringer Entfernung einen Lavastrom vor mir querverlaufend, aus dem sich immer wieder Lavazungen in Richtung des Berghanges ergossen. weiterlesen oder einen Kommentar schreiben …

Ostseeküste unterhalb von Bockholm (0351)

Am Steilufer bei Wahrberg

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Das Steilufer bei Wahrberg, am Südostrand der Halbinsel Holnis gelegen, war für uns lange Jahre unbekannt. Oberhalb liegt der Förde-Golf-Club Glücksburg, den man entlang der Straße nach Bockholmwik durchquert, und von Bockholmwik hat man einen schönen Blick auf den Buchenwald, der oben auf dem Steilufer steht. Man kann von Bockholmwik eine schöne Rund-Wanderung machen, indem man auf dem Hinweg zwischen Golf-Club und dem Wald nach Bockholm wandert und dann am steinigen Ufer unterhalb vom Steilufer zurück. Das hatten wir in diesem Jahr gemacht.

Auf dem Hinweg erkennt man recht schnell, dass es sich bei dem Steilufer um eine geologische Besonderheit handelt.
Auf der Webseite »Strand und Steine« steht über die Küstenlinie geschrieben: weiterlesen oder einen Kommentar schreiben …

Holnis - Blaue Stunde (0180)

Holnis — Blaue Stunde

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War das schon blaue Stunde? Die Sonne war unter dem Horizont verschwunden, die Wolken über mir und deren Spiegelung in der Förde waren dunkel blau bis lila. Ein paar kleine, niedrig hängende Regenwolken zogen durchs Motiv und der Horizont über dem dänischen Fördeufer glühte noch golden.

Nur einen Augenblick später war die ganze Stimmung verschwunden. Plötzlich kam Wind auf und die Ostsee war ihrer Spiegeleigenschaft beraubt.

Holnis - Goldene Stunde (0150)

Altes Stack zur Goldenen Stunde

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Immer noch lag die Ostsee wie ein Spiegel vor mir. Gegenüber meinem vorherigen Bild hatte ich hier meinen Blick nur um 90 Grad gedreht und schaute nach Norden über den Fjord. Der Baumrest am Fördeufer, und im weiteren Verlauf das alte Steinstack zogen meinen Blick auf das dänische Ufer.
Die Sonne war inzwischen so tief gesunken, dass nur noch der Baum und ein paar Steine am Ufer golden beleuchtet wurden. Im starken Kontrast dazu der violette Himmel mit ein paar hellblauen Wolkenlücken.

Die violetten Wolken und deren Spiegelung geben dem ganzen Bild seine Stimmung. Ich liebe diese Farben!

Holnis - Goldene Stunde (0100)

Goldene Stunde am Flensburg Fjord

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Urlaub auf der Halbinsel Holnis. Ankommen,  Auto entladen und das Ferienhaus einnehmen. Dann erst einmal Zeit, in den Himmel zu schauen. Am späten Nachmittag deutete sich an, dass die Sonne noch etwas länger am Himmel sein würde. Die Bewölkung war locker, die letzten Regengebiete im Tagesverlauf abgezogen. Also packte ich meinen Fotorucksack und das Stativ, um gleich am ersten Abend die Stimmung an der Fördeküste zu genießen.

Womit ich nicht gerechnet hatte, dass es fast windstill geworden war und daher die Ostsee wie ein Spiegel für den goldenen Himmel über mir lag! Was für eine tolle Stimmung!
Zu meinem Glück war ein schmaler Streifen oberhalb vom Horizont wolkenlos und so hatte hatte ich schöne Schattenverläufe vom Baum, der am Ufer der Fördeküste lag und den Blick regelrecht in das Bild hinein zieht. Auch die Spiegelungen der dunklen Wolken im Wasser erzeugen diesen Effekt.

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