Rauðibotn & Hólmsárlón
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Rauðibotn & Hólmsárlón von oben. Es zeigt so schön, wie dieser besondere Krater in die Landschaft des isländischen Hochlandes eingebettet ist. Ich frage mich noch immer, warum der Krater übersetzt “Roter Boden” heißt. Grün ist er nur wegen des Mooses, … weiterlesen oder einen Kommentar schreiben …

Rauðibotn Krater aus der Drohnenperspektive
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Rauðibotn Krater als Drohnenaufnahme. Nur so konnte ich die Farbpracht des roten Kraterrandes zusammen mit dem moosgrünen Boden einfangen. Ich hatte die Sonne im Rücken der Drohne und entsprechend leuchtendes Rot. Es ist das Bild, wofür ich hier her gekommen … weiterlesen oder einen Kommentar schreiben …

Hólmsárlón
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Wenn man den Aufstieg zum Kraterrand des Rauðibotn rechts liegen lässt und an seinem Kraterboden vorbei wandert, kommt man zum See Hólmsárlón. In einer kleinen Kaskade fließt die Hólmsá aus dem See heraus. Gerade aus der Drohnenperspektive kommt die türkise … weiterlesen oder einen Kommentar schreiben …

Rauðibotn — der rote Krater mit dem grünen Boden
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Dieser wunderschöne Krater in der Nähe der Hólmsá-Furt auf der F210 ist durch eine kurze Wanderung erreichbar. Allerdings muss man recht steil aufsteigen, wenn man diese Sicht in den Krater, auf den Oberlauf der Hólmsá und den Gletscher Mýrdalsjökull im … weiterlesen oder einen Kommentar schreiben …

Schwarz-grünes Hochland (Pano)
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Die Sicht auf das moosige Flußtal aus der Bodenperspektive im Gegensatz zur vorherigen Drohnenperspektive. Hier wollte unbedingt die Erosionsrinnen auf Seiten der schwarzen Wüst im Bild haben und damit dem Moos einen kräftigen Kontrast geben. Daher habe ich mich für … weiterlesen oder einen Kommentar schreiben …

Schwarz-grünes Hochland
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Lava und Moos hatte ich schon 2 Jahre zuvor gesehen. Seit dem wollte ich hier mit der Drohne hin, um einen Überblick über den moosigen Flussverlauf zu bekommen. Die Berge sind hier aus weiter Sicht der einzige grüne Bereich in … weiterlesen oder einen Kommentar schreiben …

Im Talboden der Eldgjá
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Wie zuvor beim Blick auf den Ófærufoss, hatte ich auf dem Rückweg durch das Tal der Eldgjá Glück, dass noch einmal das Licht rauskam. Was für eine schöne Kulisse, die Ränder der Eldgjá durchzogen von Moos, rotem bzw schwarzen Vulkangestein. … weiterlesen oder einen Kommentar schreiben …

Am Ende der Eldgjá
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Am Wendepunkt der Eldgjá-Wanderung. Kurz zuvor wandert man über schwarzen Tuff, der hier oben in starkem Kontrast zu dem sonst vorherrschenden Moos steht. Auf dem Weg über das Tuff-Feld ahnt man nur die Bruchkante, hier zurückblickend sieht man sie sehr … weiterlesen oder einen Kommentar schreiben …

Eldgjá & Ófærufoss
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Die Eldgjá, die Feuerschlucht, ist eine 8 km lange und bis zu 150m tiefe Vulkanspalte. Sie war Mitte des 10. Jahrhunderts ausgebrochen, kurz nach der ersten Besiedelung Islands. Es ist wunderschön, die Eldgjá zu erwandern, vom Parkplatz im Westen nur … weiterlesen oder einen Kommentar schreiben …

Islands Hochland — bei Sonnenschein!
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Bislang war der Himmel weitgehend bewölkt geblieben, aber als wir an diesen Spot kamen, brach für eine halbe Stunde die Bewölkung auf. Wunderbar klar lag das südliche Hochland vor uns, Bergketten zogen sich durch die Landschaft, davor Flüsse und Seen.

Sveinstindur
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Der Sveinstindur am Ufer des Langisjór. Majestätisch erhebt sich dieser Bergrücken aus der schwarzen Wüste. An diesem Tag im Spätsommer war sein Gipfel mit erstem Schnee versehen. Er ist 1.092 Meter über dem Meeresspiegel aber eben doch nur rund 400 … weiterlesen oder einen Kommentar schreiben …

Allein in einem Hochlandtal
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Ein Fluss windet sich ungestört durch das Hochlandtal. Wir sind allein unterwegs und fahren über 30 km durch diese Landschaft. Die F‑Straße immer wieder unterbrochen von diesem Flusslauf, sodass wir häufig furten dürfen. Natürlich reizte es, diese Landschaft einmal aus … weiterlesen oder einen Kommentar schreiben …

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