Am Wendepunkt der Eldgjá-Wanderung. Kurz zuvor wandert man über schwarzen Tuff, der hier oben in starkem Kontrast zu dem sonst vorherrschenden Moos steht. Auf dem Weg über das Tuff-Feld ahnt man nur die Bruchkante, hier zurückblickend sieht man sie sehr deutlich. Dort wo der Track, diagonal verlaufend, auf die Kante trifft geht der Wanderweg nach unten. Über einen lockeren Tuff-Hang schreitet man eher rutschend als kontrollierten Schrittes ins Tal hinunter.
Wer allerdings den Blick in die Eldgjá noch perfekt sehen möchte, kann noch 1–2 km weiter wandern und somit das ganze Tal vor sich liegen sehen. Wir hatten leider feinen Nieselregen und Wind von Westen, dass es uns keinen Spaß machte und wir hier schon den Weg hinunter antraten.
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