Rauðibotn Krater (1999)
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Dieser wunderschöne Krater in der Nähe der Hólmsá-Furt auf der F210 ist durch eine kurze Wanderung erreichbar. Allerdings muss man recht steil aufsteigen, wenn man diese Sicht in den Krater, auf den Oberlauf der Hólmsá und den Gletscher Mýrdalsjökull im Hintergrund haben möchte. Aber es lohnt sich immer. Der Krater liegt versteckt in den Bergen oberhalb der Hólmsá. Wenn man auf der Ostseite der Furt ist, geht ein Track ein kleines Stück nach Norden und vom Parkplatz an dessen Ende kann man zum Krater und dem See Hólmsárlón hinauf wandern.

Ich hatte hier sogar mein Stativ mitgenommen, um in Ruhe mit dem Polfilter arbeiten zu können. Gerade die Seeoberfläche spiegelte sehr stark und ich wollte unbedingt den Grund des moosumsäumten Sees im Bild haben. Zuvor hatte ich noch ohne Polfilter gearbeitet, da er aufgrund des Sonnenstandes nicht wirkte. Aber in dem zweiten Bild schaue ich auf den roten Schlackenrand des Rauðibotn, der ihm den für ihn typischen Rot/Grün-Kontrast bietet:

Rauðibotn Krater (1959-Pano)
Rauðibotn Krater mit seinen roten Kraterrändern und dem grünen Kraterboden und dem Oberlauf der Hólmsá im Hintergrund

 

Wer den steilen Weg auf den Kraterrand nicht gehen möchte, oder aber nicht schwindelfrei ist, kann eine Alternative nutzen. Der Wanderweg geht entlang der Hólmsá am Krater vorbei zum See Hólmsárlón. Entlang des Weges hat man einen schönen Kraterblick entlang des Ausflusses. Ich habe es hier mal wieder als Panorama fotografiert:

Rauðibotn Krater (2135-Pano)
Rauðibotn Krater vom Ausfluss des Sees gesehen

 

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