Erstmalig waren wir im Frühsommer in Angeln, der Landschaft nördlich der Schlei. So typisch für diese sanft gewellte Landschaft sind die blühenden Rapsfelder im Mai/Juni. Und natürlich wollte ich sie im Bild festhalten. Wer mich kennt, ich liebe Symmetrien!
Hier bot es sich also an, die Treckerspuren symmetrisch ins Bild zu setzen.
Diese hübsch, aber zugleich unscheinbar blühende Staude findet sich in den Frühsommermonaten an den Knickrändern in Angeln. Überall blühte der Randstreifen der Wirtschaftswege in Weiß, erst späten kamen andersfarbene Blüten dazu. Die rund 1 bis 1,5 cm durchmessenden Blüten des Ackerhornkrauts tragen fünf, am oberen Rand deutlich zweigeteilte Blütenblätter.
Ich fand es besonders schön, wenn in den Morgenstunden die Blüten von hinten durch den Knick hindurch beleuchtet wurden, was auf den beiden nachfolgenden Bildern gut zur Geltung kommt. weiterlesen oder einen Kommentar schreiben …
Auf einer unserer Wanderungen rund um Buchholz hatten wir uns die Umrundung des Brunsberges vorgenommen. Wir kamen dabei auch durch die s.g. Höllenschlucht, die etwas übertrieben benannt ein rund 20 tiefes Trockental aus der Eiszeit war. Am Ausgang kamen wir an diesem gefällten Baumstamm vorbei und zu meinem Erstaunen konnte ich durch ihn hindurchsehen. weiterlesen oder einen Kommentar schreiben …
Der Kleine Wasserfrosch ist der Lurch des Jahres 2023 und dieser hier liebt in unserem Naturgarten-Teich hinter dem Haus. Nach Info des Nabu sei dieser Frosch ein »Bewohner ruhiger Waldweiher«. Umso mehr ein Kompliment für unseren kleinen Naturgarten hinter dem Haus.
Ab und zu hören wir ihn sanft quaken, aber meist hören wir ihn nur, wenn wir uns unbedarft dem Teich nähern und er dann mit einem lauten »Plonsch« in den Teich hüpft.
Im Alter von 7 Wochen war es für mich Zeit Abschied von dem C‑Wurf zu nehmen. Eine Woche später sollten die neuen Besitzer kommen und die meisten Welpen abholen, nur Carla wird bei Ihrer Mutter Frieda und Anton bleiben. Es war der schönste Tag in den 7 Wochen, die ich die Hunde beim Heranwachsen begleiten durfte. Schnee war über Nacht gefallen und und Vormittag kam die Sonne raus. Fotolicht vom Feinsten, wie man an den vielen guten Bildern von diesem Tag sehen kann. Ich fass den Abschied in einem großen Beitrag mit vielen Bildern zusammen. Oben sind 6 der 7 Welpen zu sehen, nur Carlson Bosse schlief hinten quer liegend. weiterlesen oder einen Kommentar schreiben …
In den ersten Lebenswochen des jungen Broholmer Wurfes gewöhnte sich Dieter, das Herrchen der Hunde, immer weniger an, zusammen mit mir zu fotografieren. Er hatte die Hunde eh die ganze Woche um sich herum und ich war nur an einem Nachmittag am Wochenende mal vor Ort. An diesem Tag hatte er dann seine Kamera einfach irgendwo abgelegt, weil er von den Welpen abgelenkt wurde. Und schon waren die neugierigsten von ihnen bei der Kamera und untersuchten sie. Klar, dass auch die Pfote im Bereich des Auslösers gelegt wurde, wie oben bei Cäthe, die die Kamera untersuchte.
Während Cuno bei anderer Gelegenheit das Objektiv beschnüffelte: weiterlesen oder einen Kommentar schreiben …
Buddeln liegt den Hunden im Blut, aber Erfahrungen, wie Erde schmeckt und wie es sich mit einer erdigen Zunge anfühlt muss jeder Welpe selber machen. So wie Cuno in dieser Serie, der am Zaun seine ersten Grabungen unternahm: weiterlesen oder einen Kommentar schreiben …