Varmá und die westlichen Laki Krater
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Der Furt des Flusses Varmá ist etwas ganz besonderes, weil man zunächst durch eine schmale, z.T. geflutete Rinne im Vulkangestein fahren muss, bevor es durch den eigentlichen Fluss geht. Der Fluss wird nahe am westliche Ende der Laki Krater durchquert, … weiterlesen oder einen Kommentar schreiben …

Tjarnagígur
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Vom Laki aus kann man der F‑Straße weiter nach Westen folgen und damit an der westlichen Krater-Reihe des Lakagígar entlang fahren. Auf ca. der Hälfte der Strecke kommt man erneut an einem Parkplatz mit Rangerstation vorbei. Eine tolle Stelle um … weiterlesen oder einen Kommentar schreiben …

Laki im Nebel
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Da wir mit Zelt unterwegs waren, konnten wir am Rand des Vatnajökull Nationalparks bzw. Lakagígar bei der Rangerstation Blágil übernachten. Auch hier war die Rangerstation nicht mehr besetzt, aber Zugang zur Hütte mit einem kleinem Waschraum und WC war auch … weiterlesen oder einen Kommentar schreiben …

Lakagígar
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Über Jahre hinweg hat mich die Landschaft rund um den Laki fasziniert und gleichzeitig die unheimliche Geschichte rund um den Ausbruch der Krater-Reihe westlich und östlich des Berg Laki in den Jahren 1783 und 1784. Ich habe die Geschehnisse dazu … weiterlesen oder einen Kommentar schreiben …

Auf dem Weg zum Laki
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Auf dem Weg zum Lakagígar, den Laki-Kratern, durchquert man einige Flüsse. Besonders schön ist das Flussbett der Geirlandsá in ihrem breitem Kiesbett zur durchqueren. Direkt nach der Durchfahrt kann man nach Süden abbiegen und in einem kurzen Abstecher zum Parkplatz … weiterlesen oder einen Kommentar schreiben …

Rauðibotn & Hólmsárlón
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Rauðibotn & Hólmsárlón von oben. Es zeigt so schön, wie dieser besondere Krater in die Landschaft des isländischen Hochlandes eingebettet ist. Ich frage mich noch immer, warum der Krater übersetzt “Roter Boden” heißt. Grün ist er nur wegen des Mooses, … weiterlesen oder einen Kommentar schreiben …

Rauðibotn Krater aus der Drohnenperspektive
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Rauðibotn Krater als Drohnenaufnahme. Nur so konnte ich die Farbpracht des roten Kraterrandes zusammen mit dem moosgrünen Boden einfangen. Ich hatte die Sonne im Rücken der Drohne und entsprechend leuchtendes Rot. Es ist das Bild, wofür ich hier her gekommen … weiterlesen oder einen Kommentar schreiben …

Hólmsárlón
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Wenn man den Aufstieg zum Kraterrand des Rauðibotn rechts liegen lässt und an seinem Kraterboden vorbei wandert, kommt man zum See Hólmsárlón. In einer kleinen Kaskade fließt die Hólmsá aus dem See heraus. Gerade aus der Drohnenperspektive kommt die türkise … weiterlesen oder einen Kommentar schreiben …

Rauðibotn — der rote Krater mit dem grünen Boden
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Dieser wunderschöne Krater in der Nähe der Hólmsá-Furt auf der F210 ist durch eine kurze Wanderung erreichbar. Allerdings muss man recht steil aufsteigen, wenn man diese Sicht in den Krater, auf den Oberlauf der Hólmsá und den Gletscher Mýrdalsjökull im … weiterlesen oder einen Kommentar schreiben …

Schwarz-grünes Hochland (Pano)
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Die Sicht auf das moosige Flußtal aus der Bodenperspektive im Gegensatz zur vorherigen Drohnenperspektive. Hier wollte unbedingt die Erosionsrinnen auf Seiten der schwarzen Wüst im Bild haben und damit dem Moos einen kräftigen Kontrast geben. Daher habe ich mich für … weiterlesen oder einen Kommentar schreiben …

Schwarz-grünes Hochland
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Lava und Moos hatte ich schon 2 Jahre zuvor gesehen. Seit dem wollte ich hier mit der Drohne hin, um einen Überblick über den moosigen Flussverlauf zu bekommen. Die Berge sind hier aus weiter Sicht der einzige grüne Bereich in … weiterlesen oder einen Kommentar schreiben …

Im Talboden der Eldgjá
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Wie zuvor beim Blick auf den Ófærufoss, hatte ich auf dem Rückweg durch das Tal der Eldgjá Glück, dass noch einmal das Licht rauskam. Was für eine schöne Kulisse, die Ränder der Eldgjá durchzogen von Moos, rotem bzw schwarzen Vulkangestein. … weiterlesen oder einen Kommentar schreiben …

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