Am Rand des Steller Sees liegt eine Weidefläche für Hochlandrinder, die man etwas verwildert hat und durch die Rinder vom Buschwerk freihalten lässt. Wie in der Serengeti durch die dort lebenden Wildtiere, deshalb der frei erfundene Namen Seevengeti für dieses naturnahe Uferstück.
Daher sind die Weideflächen rund um den Vogelbeobachtungsstand nahe dem Seeufer eingezäunt, wovon man hier im Bild ein paar der alten Zaunpfeiler umrahmt von dem Lichtern sehen kann. Die Lichter entstehen durch die Gegenlichtsituation an unscharf dargestellten Samenkapseln eines Baumes, der in der Nähe steht.
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