Einmal im Jahr kommen viele Schmiede zum Kiekeberg, um den Museumsbesuchern die alte Handwerkskunst näher zu bringen. In der alten Schmiede von 1844 (allerdings im Zustand von 1970, weil sich aus dieser Zeit die originale Einrichtung erhalten hat) zeigen die Schmiede von Tiedgen und Schmalz immer wieder ihr Können. Diesmal war Herr Tiedgen mit seinem Lehrling am Schmiedefeuer. Nachdem ich das erste Foto gemacht hatte, war ich wie gefesselt die roten Haare der jungen Schmiedin von hinten beleuchtet vom Schmiedefeuer geeignet ins Bild zu setzen. Zum Glück war nicht die gesamte Rückwand vom Schmiedefeuer beleuchtet, da die Esse oberhalb des Feuers eine breiten Schattenkegel an die Wand warf. Das musste der geeignete Hintergrund für meine Schmiedeportraits werden.
Es gab aber noch eine andere sehr schön kontrastreiche Darstellung. Neben dem Schmiedefeuer:
Vielen Dank an Mia H., dass ich die Bilder von ihr machen durfte und hier in meinem Blog veröffentlichen darf.
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