Das Kaminzimmer der Handwerkskammer ist besonders geeignet für kleine Gesprächsrunden, Gruppenarbeiten oder als Konferenzbüro. Ich zitiere hier aus den Seiten der Handwerkskammer:
Benannt ist dieser Raum nach dem Kachelofen, der 1915 nach einer Vorlage aus dem hamburgischen Kunstgewerbe-Museum gebaut wurde. Aus dieser Zeit stammen auch die Hamburgischen Gebäude- und Landschaftsmotive auf den Orginalkacheln vor einer Fliesenwand mit Symbolen und Wappen der verschiedenen Zünfte.
Der Ofen gibt dem Raum ein ganz besonderes Ambiente. Aber auch die im Raum hängenden Gemälde aus der Gründungszeit der Handwerkskammer und die kleinen Details auf der Fensterbank, wie die Lampe (als Titelbild dieses Beitrags) und die Uhr aus Porzellan:
An der Wand neben der Eingangstür steht eine große alte Standuhr:
Für mich war es besonders interessant, die vielen kleinen Details zu entdecken und im Bild festzuhalten. Manchmal gar nicht so einfach, weil wie bei der Standuhr, ein gegenüberliegendes Fenster in den Glasflächen gespiegelt wurde. Daher habe ich die Uhr auch schräg von der Seite aufgenommen.
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